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Harold's  Lederwaren

Qualität durch Know-How und Verantwortung

 

Der Name Harold's steht gleichermaßen für den Lederwarenhersteller wie für die Marke hochwertiger Lederprodukte, wobei beide Rollen die jeweilig andere stark beeinflussen. So geht Harolds beim Entwurf der eigenen Taschen und auch bei Lizenzprodukten davon aus, dass alle Schritte hin zum Endprodukt - vom Design bis zur tatsächlichen Fertigung - gleich ausschlaggebend für dessen Qualität sind, wobei das schwächste Glied in der Fertigungskette die Gesamtqualität bestimmt. In der Harmonie all seiner Elemente und seiner Ferigungsschritte wächst die Originalität ihrer Produkte.

Die Komponenten der Marke Harolds sind deren überliefertes Know-How, welches sich im Materialverständnis und in der Verarbeitugsqualität zeigt und im Verantwortungsbewusstsein gegenüber deren Partnern, Kunden, Produkten und nicht zuletzt gegenüber der Umwelt.

 

 Unternehmensgeschichte - Zwischen Tradition und Innovation

Das Unternehmen wurde 1936 von Nikolaus Schmelz mit einem Partner gegründet und ist bis heute im Besitz der Familie Schmelz geblieben. Seitdem engagierten sich bereits drei Generationen im Betrieb und jede hat im Zeichen ihrer Zeit ganz eigene Werte und Strukturen eingebracht, gleichsam mit Behutsamkeit aber auch mit Bestimmtheit.

Auf den Großvater etwa gehen nicht nur der Standort, sondern auch eine große Leidenschaft für den Rohstoff Leder und seine anspruchsvolle Verarbeitung zurück. 

Der Vater indessen übernahm zwar einerseits die bestehenden handwerklichen Strukturen und ließ sie in den aufkommenden Industrialisierungsprozess der Nachkriegsjahre einfließen. Gleichwohl öffnete er sich gleichzeitig in den Siebziger Jahren im Sinne der Innovation für Produktionspartner in Italien und führte das Vaqueta-Leder (ein naturbelassenes sehr ausdrucksvolles Nackenleder vegetabiler Gerbung) und den Namen Harold's ein. Im Jahre 1983 bewies er abermals Pioniergeist und folgte einer Einladung von Vertretern kolumbianischer Verbände nach Südamerika, wo man sich gerade nach einer Phase von politischen Restriktionen um den Aufbau des Exports und Imports landestypischer Erzeugnisse bemühte. Begeistert vom einheimischen Vaqueta-Leder und dem hiesigen Know-how bezüglich seiner Verarbeitung beschloss Harold's mit einem kleinen kolumbianischen Familienbetrieb eine Fabrikation zu gründen. Heute wird der Großteil der Produktpalette von Harold's in Kolumbien gefertigt.

 

Mit Eintritt der jüngsten Generation mit Thilo Schmelz öffnete man sich hinsichtlich neuer Designprozesse und begann mit der intensiven Prüfung und Umstrukturierung des Unternehmens in punkto Nachhaltigkeit - ein Ansatz der auch auf äußere Umstände zurückzuführen ist. Denn im Zuge einer starken Zunahme des Wettbewerbs durch Produkte aus Fernost und durch die gleichzeitig steigenden Preise in Kolumbien, galt es die Kaufgründe für das eigene Angebot herauszuarbeiten.

Schnell wurde klar, dass man sich dabei nicht nur auf die besondere Beschaffenheit der Ware konzentrieren könne, sondern dass es ein ästhetisches Markenkonzept zu entwickeln galt. Mit dem Ziel die Produktaussage zu schärfen, entwickelte Thilo Schmelz drei Linien, durch die er verschiedene ästhetische und systematische Ansätze ausformuliert. 2002 lancierte er mit den beiden Designern Olaf Schroeder und Professor Sabine Winkler die Linie 'Do The Bag', die durch einen ausgesprochen konstruktivistischen Designansatz eine besonders pure und urbane Anmutung hat. 2005 überträgt er diesen Ansatz in Teilen auf die Hauptlinie Harold's, allerdings stärker ausgehend von den handwerklichen Gegebenheiten der Produktion und des Materials, die auszureizen eine ganz eigene Anmutung und Funktionalität hervorbringt. 2010 entsteht mit 'Kraud' die bisher jüngste Kollektion mit dem Ziel in der eigenen Fabrik in Obertshausen Archetypen von Taschen in Leder nach ökologischen Richtlinien herzustellen.

Auch initiierte Thilo Schmelz in 2009 die Umstellung der gesamten Logistik auf Seefracht, was heute zu 90% gelungen ist.

Damit wird sichergestellt, dass alle Schritte der Taschenfertigung - vom Design bis zur tatsächlichen Fertigung  - gleich ausschlaggebend für dessen Qualität sind, wobei das schwächste Glied in der Fertigungskette die Gesamtqualität bestimmt. In der Harmonie all seiner Elemente und seiner Fertigungsschritte wächst die Originalität der Produkte von Harolds.

Als Beispiel sei das Business-Segment der Kollektion genannt: Im Zentrum der Entwicklung der Business Classic Linie steht die Strukturierung und innere Organisation der Taschen. Hier und im qualitativen Ausbau fließt die langjährige Erfahrung aus der Produktion der Echtlederserien von Harold's ein. 

Die Materialauswahl wird nach den Kriterien Stabilität, Abriebfestigkeit der Oberfläche, sowie einer angenehmen Haptik getroffen. Bereits eseit einigen Jahren versucht die Firma Harold's gezielt PVS-freie Kunststoffe einzusetzen.

Bei der Auswahl der Beschläge stehen ähnliche Eigenschaften im Fokus. Funktionalität, Haltbarkeit und Belastbarkeit neben Haptik und Design stellen die entscheidenden Kriterien dar.

Verschaffen Sie sich doch einfach selbst einen Überblick über die Harold's Taschen!